• Christa Maria Greis: Ich bin glücklich.

Wie wurde ich zu der Frau, die ich heute bin?

Die Zeit in der wir leben, stellt uns vor bisher nicht gekannte Herausforderungen.

Ich habe mir nicht vorstellen können, dass wir diese Krisen erleben. Warnungen habe ich verdrängt oder fühlte mich hilflos.

Die unendlichen,  großen und ungelösten Existenzproblemen der Erde machen mich wach, fordern mich zum Handeln auf.

Es hilft nicht, den Kopf in den Sand zu stecken.

Mein Leben lehrt mich, ich bin eine Steh-auf-Frau und Weiterlebende.

Ich hoffe und wünsche, dass mir meine Resilienz nicht verloren geht.

Ich bitte, dass ich meinen tiefen Glauben an das Gute in uns Menschen, an unsere göttliche Führung  und das Vertrauen auf Glück und Glücksmomente nicht aufgebe.

Möges es trotz aller Widrigkeiten immer öfters bei dir und mir zu Gast sein.

Das Glück hat viele  Gesichter, erzählt große und kleine Geschichten, findet sich in den unscheibarsten Dingen.

Dankbarkeit und Zufriedenheit helfen mir, gütig auf mein Leben  zu schauen.

Gerne teile ich meine Erfahrung und ermutige besonders Frauen, aufrichtig glücklich zu sein.

Meine Kraftsätze

Ich liebe und respektiere mich von ganzem Herzen.
Ich erlaube mir, von Herzen glücklich zu sein.
Ich bin wertvoll.
Ich liebe.
Ich gebe immer mein Bestes und das ist gut genug.
Ich trage Verantwortung für mich und mein Leben.
Ich lassen anderen ihre Verantwortung.
Ich bin geschütz und vertraue meiner inneren Weisheit.
Ich erlaube mir Fehler zu machen, so geschieht lebenslanges Lernen.
Ich finde in Stille und Rückzug meine Kraft.
Ich bin dankbar und glücklich.
Ich erlaube mir alles zu fühlen.
Ich gestatte mir von ganzem Herzen, an schweren Tagen auch unglücklich zu sein.
Glückliche Frau

Alles macht Sinn. Ich verstehe mein Leben im Rückblick.

Meine Geschichte in Kurzform

Aufgewachsen, auf dem Lande, in einem kleinen Ort. Der alte Song von Hannes Wader kommt mir in den Sinn, während ich diese Texte schreibe. Ich stehe immer noch auf die Lieder von Hannes Wader, Konstantin Wecker, Klaus Hoffmann, Grönemeyer. Sie begleiten mich durch mein Leben.

Mein Geburtsort liegt an der Mosel, ich habe 62 Jahre in der Region gelebt.

Mit fünf jüngeren Geschwistern in eine Winzerfamilie aufzuwachsen, bedeutete ein lebendiges, naturnahes Leben. Meine Kindheit war geprägt vom Alltag im Weinbau, den strengen Regeln der Eltern der Nachkriegsgeneration, der Wirtschaftswunderzeit.

Ausbildung, Liebesglück, Familie

Meine „wilde Zeit“ als Schülerin ich in einer Mädchenklasse endete mit der Mittleren Reife. Danach machte ich klassisch eine Ausbildung zur Arzthelferin und heiratet mit 19 Jahren. Das war damals die Lösung für mehr Autonomie, dachten wir. Mit 22 Jahren wurde ich Mutter, das Leben schenkte uns drei Söhne.

Mein glückliches Leben fand in Mutterschaft und in der Mitarbeit im Betrieb meines Mannes Erfüllung.

Mein Weg

Schon als Kind trainierte ich meine Wahrnehmung für Gefahren, fühlte intuitiv, wenn etwas nicht stimmte. Auch als junge Frau spürte ich Angst, merkte meine Überforderung. Ich konnte sie nicht annehmen, sie passte nicht in den Plan vom Leben, ich wollte sie weghaben. So entwickelte ich Abwehrmechanismen, rationalisierte, hielt mich an Regeln und Maßsstäbe, die ich mir selbst setzte. Arbeitete fleißig, engagierte mich, wurde Meisterin im Verdrängen. Mein Funktionierenmüssen stand an 1. Stelle, davon hing mein Lebensglück ab.

Mit 40 war ich Ehefrau, Mutter, Hausfrau, Büroangestellte, Arzthelferin, ehrenamtlich Engagierte in Vereinen, immer mit der Nase vorne und definierte mich über die Anerkennung, die ich dort bekam. Ich wurde krank, entwickelte eine Angststörung und Depression. Ich wusste ich nicht, wer ich bin, war weit entfernt von der Frau, die ich heute sein darf.

Wendepunkt

Trennung als Schritt in die Selbstverantwortung

Meine schwerste Lebensentscheidung, die Trennung von meinem Mann mit nachfolgender Scheidung, veränderte mein Leben komplett. Ich verlor die Nähe zu meinen Söhnen, mein Lebensumfeld, meine Arbeit. Alles was mir bis dahin Sicherheit gegeben hatte, war nicht mehr. Ich war damit nicht alleine.

Ich bin sehr dankbar, dass meine Söhne trotz der Krisenerfahrung ihren Weg gefunden haben. Jeder auf seine besondere Weise.

Ich bin dankbar für die Zeit, die wir als Familie hatten, ich wertschätze und erkenne an, was wir als Eltern zusammen geleistet haben.

Mit neuem Mann wird alles anders?

Nicht, wenn ich meinen Anteil am Geschehen, meine innere Haltung, meine Werte und Bedürfnisse, meine Hausaufgaben in Beziehungen nicht erledige.

Als meine zweite Ehe scheiterte und eine dritte feste Partnerschaft in die Brüche ging, begann ich zu verstehen, dass ich nur mich selbst für mein Glück verantwortlich machen kann.

Ich habe in Therapien, Ausbildungen und im Kontakt mit lieben Menschen Wunden geheilt.

SELBSTLIEBE, begleitet von Achtsamkeit, Gewahrsein, Respekt und Würde bringen eine große Neugier auf die Schätze des Lebens hervor. Wertvolle Schätze, ein innerer Reichtum, der mir verborgen war.

Entwicklung geschieht, wenn wir uns aus Verwicklungen lösen

Ende Mai 2019 veränderte ich mit 62 Jahren mein Lebensumfeld. Ich zog von der Mosel in eine Wohngemeinschaft in Lahnstein.

Mein mutiger Weg in ein völlig anderes Leben war die richtige Entscheidung. Mit 12 Menschen in einer WG zusammen zu leben schult die Anpasungsfähigkeit enorm.

Ich habe so viele Eindrücke, Lebensentwürfe und Lebenseinstellungen erkennen und neu erforschen dürfen. Wir haben zusammen gekocht und gehaushaltet, spontane und geplante Abende im großen Gemeinschaftsraum genossen, uns gerieben, ausgesprochen um Werte und die Erfüllung eigener Bedürfnisse gerungen, eine hochspannende Zeit, die ich niemals missen wollte.

Durch diesen Schritt bin auf einem neuen Level meiner persönlichen Entwicklung angekommen.

Mitte 2022 war ich für meine nächste Lebensphase bereit, ich konnte den sicheren Hort des WG-Lebens loslassen.

Seither lebe ich wieder alleine, bin nicht mehr an die Mosel zurück, sondern habe meine Wahlheimat in Koblenz gefunden.

Ich bin eine wissbegierige Frau, möchte begreifen und erfahren, wie Leben geht. Da ich in meiner Jugend nicht die Möglichkeit hatte, Lebensformen auszuprobieren, nehme ich mir die Freiheit, es jetzt zu tun.

Dabei folge ich meine Intuition und meinem Lebensmotto, es ist nie zu spät, ein glückliches Leben zu führen.

Lebenslanges Lernen, Erforschen und Entwickeln gehören für mich dazu.

Alles Macht Sinn.

Ich danke Gott für meine Resilienz.

Ich glaube an meine göttliche Führung, suche die Verbindung mit meinem höheren Selbst und gestalte mein Leben aus dieser Kraft selbstverantwortlich und selbstwirksam.
Heute weiß ich, alles machte Sinn. Ich musste fallen, um das Aufstehen zu üben. Bis ich alleine stehen konnte. Das geht uns allen so.

Wir lernen aus unseren Fehlern, sie gehören zum Leben. Ich schätze jeden, den ich bewusst erfahren und aus dem neuen Wissen heraus korrigieren konnte.

Ich habe Erfahrungen machen dürfen, manche eben mehrmals, bis ich den Lernschritt begriffen habe.
Ich blicke dankbar auf alles zurück.

Ich sehe nicht nur, was ich als Mutter, Ehefrau, Tochter gegeben habe. Ich sehe auch meinen beruflichen Werdegang, meine umfangreiche Erfahrung im Umgang mit Menschen, sei es

  • in meiner Tätigkeit in der Arztpraxis, im kaufmännischen Bereich und im Gesundheitsamt
  • in meiner Weiterentwicklungen (Ayurveda, Kinesiologie, Entspannungs- und Achtsamkeitstrainerin, Coachingausbildung Veit Lindau)

und schaue mit Achtung auf meinen Lebensweg.

Lebenserfahrung

Alles, was ich in meinem Berufsleben gelernt und angewendet habe, hilft mir heute bei dem, was ich von Herzen gerne tue.

Meine TUN wird getragen von den Werten

Liebe, Mitgefühl,
Respekt, Verbindlichkeit,
Humor, Freude und Neugier,
Gelassenheit, Achtsamkeit,
Wahrhaftigkeit und Wertschätzung.

Was ist das Besondere an mir als Coachin?

Meine Klient*innen schätzen mein Wissen, mein Empathie, mein Einfühlungsvermögen und meine offene, vertrauensbildende Weise, mit ihnen in Kontakt zu treten.

Ich sehe ihre Ressourchen, blicke auf ihre Fähigkeiten und alles, was sie im Leben erreicht und wunderbar erschaffen haben. Ich erkenne im Problem die Lösung, hinter dem Wunsch ein tief verstecktes, nicht gelebtes Bedürfnis.

Aus dem Blickwinkel der Fülle unterstützte sie, in ihre Selbstwirksamkeit zurückzufinden.

Raus aus dem Mangel, der Opferhaltung, der Starre. Hin zu Fülle, Selbstwert und Lebendigkeit.

Ich gehe für das Glück von Frauen und unterstütze mit dem Besten, was ich zu bieten habe.

Im letzten Lebensdrittel finde ich Sinn darin, Frauen darin zu unterstützen, Frieden, Liebe und Glück in ihr Leben einzuladen.

Energetische Entspannungsmassage

In der Körperarbeit schätze ich die Massagetechnik aus dem Auryeda. Mein Wissen aus der Lehre der fünf Elemente, die Kenntnisse des Meridiansystems und meine eigene Achtsamkeitspraxis lassen meine Massagen zu einem wunderbar entspannenden Erleben werden. Ich schenke damit Wohlgefühl und energetisiere auf sanfte Weise, bringe ihre Lebensenergie wieder in Bewegung!

Kinesiologie

Das faszinierende Wissen der fünf Elemente bildet die Grundlage der kinesiologischen Touch for Health Balance. Die Übungen dienen der  Erhaltung der Lebensenergie, (Link zur Beratung 5 Elemente), die wir über das Meridiansystem, unsere Ernährung und Lebensweise stärken können.

Der Menschen ist eine Einheit, Körper Geist und Seele sind untrennbar miteinander verbunden.  Glücksgefühle entstehen, wenn Gedanken, Gefühle, Worte und Taten in der Balance sind.  Gesundheit, Vitalität, Wohlbefinden sind abhängig von unseren Aktivitäten. Befinden wir uns im Modus der Lebensfreude oder im Unglücklichsein?

Mit Hilfe der Kinesiologie spüren wir  schlechte, zerstörerische Gedanken und Überzeugungen auf. Die energetische Klopftechnik ist eine wirksame Methode, diese in positive Gedanken und damit in stärkendes und ermächtigendes Handeln und Tun zu verwandeln.

Wir können täglich neu entscheiden: Glück, Liebe, Zufriedenheit, Freude oder Krankheit, Leiden und Not?

Entspannung und Achtsamkeit

Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PME) ist ein erprobtes und wirksames Entspannungsverfahren. Es hat sich in Kliniken und im Stressmanagement bewährt. Neuese wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Meditation und Achtsamkeit signifikante Ergebnisse belegen in der Behandlung von stressbedingten Erkrankungen. Die Steigerung der Lebensqualität auch in Krisenzeiten ist nachhaltig bewiesen, ebenso wie die verjüngende Wirkung dieser Methoden. Beides, PME und Achtsamkeitsübungen nach MBSR (Jon Kabat Zinn) finden Sie in meinen Achtsamkeitskursen im Einel- oder Gruppenunterricht.

Coaching für glückliche Frauen

Herzgesundheit

Ist glücklich sein lernbar?

Ich behaupte eindeutig, ja, das ist es.

Es braucht die Bereitschaft und den festen Willen, sich das eigene Leben wahrhaftig anzuschauen. Über die Erkenntnis, was nicht mehr gewünscht und gewollt wird zu erforschen, was will ich denn wirklich, wirklich?

Es braucht Neugier, Wachheit, Mut und Durchhaltevermögen, wenn es darum geht, die Veränderungen einzuleiten, die notwendig sind.

Es braucht Dankbarkeit, Demut und Güte mit sich selbst.

Es braucht den Wunsch, wahrhaftig glücklich zu sein.