• Christa Maria Greis: Ich bin glücklich.

Ja, ich bin eine glückliche Frau.

Seitdem ich aufgehört habe, andere für mein Glück verantwortlich zu machen, ist das Glück bei mir zu Gast.

Es hat viele Gesichter, erzählt große und kleine Geschichten.

Es fühlt sich eingeladen, wenn ich mit Dankbarkeit und Zufriedenheit auf mein Leben  schaue.

Mein Glück zeigte sich freier, als ich aufhörte zu kämpfen.

Ums Recht haben wollen, um Liebe und Geborgenheit, um Anerkennung und ums Gesehen werden, um Besitz und materiellen Reichtum.

Mit meinem Glück zog auch die Liebe bei mir ein, ich konnte mich mehr und mehr selbst lieben, so wie ich bin.

Deshalb teile ich meine Erfahrung und ermutige Frauen aufrichtig glücklich zu sein.

Rückblende

Ich bin beschenkt mit täglichen Glücksmomenten und einem reichen Leben.

Als Mutter von drei Söhnen, schaue ich voll Glück auf sie und ihre Familien.  Meine besondere Geschenke des Lebens sind meine Enkelkinder.

Ich bin dankbar für all meine Lebenserfahrungen.  Sie haben mich zu der Frau werden lassen, die ich heute bin. Ich freue mich am lebenslangen Lernen und erlebe, dass ich mich auch mit 60 plus persönlich weiterentwickeln kann.

Seit 2019 lebe ich in einer Wohngemeinschaft mit 13 Menschen. In dieser Zeit bin ich reifer geworden auf vielen Ebenen. Meine  Anpassungsfähigkeit ist gewachsen mit meiner Akzeptanz der Grenzen meiner Mitbewohner*innen. Ich lernte auch für mich, gesunde Grenzen zu setzen.Wir sind uns Spiegel in unserem Sein, wo können wir uns besser erkennen, als in unserem Nächsten?

Das Leben in Gemeinschaft verkleinert meinen ökologischen Fußabdruck. Ich diene der Gemeinschaft und bringe meine Fähigkeiten, Stärken und meine Profession ein. Vom ICH zum WIR, in unserer Gemeinschaft können wir es leben.

Coronakrise und Klimawandel bestärken mich auf meinem Weg, meinem Ausstieg aus dem Wachstum um jeden Preis. Ich verpflichte mich für den Rest meines Lebens, alles mir mögliche zu tun, dass ich meinen Enkelkindern und den Generationen nach ihnen, eine bewohnbare Erde hinterlasse.

Gesundheit

Meine Kraftsätze

Ich liebe und respektiere mich so wie ich bin.
Ich bin gesegnet mit einem reichen Leben.
Ich erlaube mir, von Herzen glücklich zu sein.
Ich bin wertvoll.
Ich bin liebenswert.
Ich genüge meinen Ansprüchen, gebe mein Bestes und das ist gut genug.
Ich trage Verantwortung für mich und mein Leben.
Ich lassen anderen ihre Verantwortung.
Ich bin geschütz und vertraue meiner inneren Weisheit.
Ich lerne aus meinen Fehlern, sie heben mich auf die nächste Entwicklungsstufe.
Ich finde in Stille und Rückzug meine Kraft.
Ich bin dankbar und glücklich..
Selbst wenn Schmerz, Angst und Trauer meine Gäste sind, übe ich mich, dankbar und glücklich zu sein.
Ich gestatte mir von ganzem Herzen, an schweren Tagen unglücklich zu sein.

Alles macht Sinn. Ich verstehe mein Leben im Rückblick.

Christa Marias Geschichte in Kurzform

Aufgewachsen, auf dem Lande, in einem kleinen Ort. Der alte Song von Hannes Wader kommt mir in den Sinn, während ich diese Texte schreibe. Ich stehe immer noch auf die Lieder von Hannes Wader, Konstantin Wecker, Klaus Hoffmann, Grönemeyer. Sie begleiten mich durch mein Leben.

Mein Geburtsort liegt an der Mosel, ich habe 62 Jahre in der Region gelebt.

Mit fünf jüngeren Geschwistern in eine Winzerfamilie aufzuwachsen, bedeutete ein lebendiges, naturnahes Leben. Meine Kindheit war geprägt vom Alltag im Weinbau, den strengen Regeln der Eltern der Nachkriegsgeneration, der Wirtschaftswunderzeit.
Als ich 15 war, verstarb mein Vater und meine Mutter führte den Winzerbetrieb alleine weiter. Ich half meiner Mutter, war in dieser Hinsicht früh selbstständig.

Ausbildung, Liebesglück, Familie

Meine „wilde Zeit“ erlebte ich von 15 mit 17 Jahren, als ich in einer reinen Frauenschule die Mittlere Reife erwarb. Danach machte ich meine Ausbildung zur Arzthelferin. Dann habe ich geheiratet, das Leben schenkte uns drei Söhne

Meine damalige Vorstellungen von einem glücklichen Leben fand in Mutterschaft und in der Mitarbeit im Betrieb meines Mannes Erfüllung.

Krankheit als Weg

Ich war als Kind schon immer wach und einfühlsam, wusste intuitiv, wenn etwas nicht stimmte. Als junge Frau habe ich meine ängstlichen Gefühle und Wahrnehmungen der Überforderung gespürt, wollte sie weghaben. Ich wurde Meisterin im Verdrängen, wollte funktionieren, davon hing schließlich mein Lebensglück ab.

Mit 40 war ich Ehefrau, Mutter, Hausfrau, Büroangestellte, Arzthelferin, ehrenamtlich Engagierte in Vereinen, immer mit der Nase vorne und definierte mich über die Anerkennung, die ich dort bekam. Ich wurde krank, entwickelte eine Angststörung und Depression. Wer ich wirklich war, wusste ich nicht.

Wendepunkt

Trennung als Schritt in die Selbstverantwortung

Meine schwerste Entscheidung traf ich, als ich mich von meinem Mann und den Söhnen trennte. Damals gab es keine andere Lösung für mich.

Ich habe mein Bestes gegeben als Mutter, mehr war und ist auch heute nicht möglich.

Mit Stolz blicke ich auf meine Söhne. Ich bin sehr dankbar, dass sie ihren Weg gefunden haben. Jeder auf seine besondere Weise.

Ich bin dankbar für die Zeit, die wir als Familie zusammen hatten.

Ich wertschätze und erkenne an, was wir als Eltern geleistet haben.

Und ewig grüßt das Murmeltier

Als meine zweite Ehe scheiterte und eine dritte feste Partnerschaft in die Brüche ging, begann ich zu verstehen, dass ich nicht die Anderen für mein Glück verantwortlich machen kann.

Seither übe ich mich in SELBSTLIEBE, begleitet von Achtsamkeit und einer großen Neugier auf die Schätze des Lebens, die mir bisher verborgen waren.

Alles Macht Sinn.

Ich danke Gott für meine Resilienz.

Ich glaube an meine göttliche Führung, suche die Verbindung mit meinem höheren Selbst und gestalte mein Leben aus dieser Kraft selbstverantwortlich und selbstwirksam.
Heute weiß ich, alles machte Sinn. Ich musste fallen, um das Aufstehen zu üben. Bis ich alleine stehen konnte. Das geht uns allen so.

Wir lernen aus unseren Fehlern, sie gehören zum Leben. Ich schätze jeden, den ich bewusst erfahren und aus dem neuen Wissen heraus korrigieren konnte.

Ich habe Erfahrungen machen dürfen, manche eben mehrmals, bis ich den Lernschritt begriffen habe.
Ich blicke dankbar auf alles zurück.

Ich sehe nicht nur, was ich als Mutter, Ehefrau, Tochter gegeben habe. Ich sehe auch meinen beruflichen Werdegang, meine umfangreiche Erfahrung im Umgang mit Menschen, sei es

  • in meiner Tätigkeit in der Arztpraxis, im kaufmännischen Bereich und im Gesundheitsamt
  • in meiner Weiterentwicklungen (Ayurveda, Kinesiologie, Entspannungs- und Achtsamkeitstrainerin, Coachingausbildung Veit Lindau)

und schaue mit Achtung auf meinen Lebensweg.

Lebenserfahrung

Alles, was ich in meinem Berufsleben gelernt und angewendet habe, hilft mir heute bei dem, was ich von Herzen gerne tue.

Meine TUN wird getragen von den Werten

Liebe, Mitgefühl,
Respekt, Verbindlichkeit,
Humor, Freude und Neugier,
Gelassenheit, Achtsamkeit,
Wahrhaftigkeit und Wertschätzung.

Was ist das Besondere an mir als Coachin?

Meine Klient*innen schätzen mein Wissen, mein Empathie, mein Einfühlungsvermögen und meine offene, vertrauensbildende Weise, mit ihnen in Kontakt zu treten.

Ich sehe ihre Ressourchen, blicke auf ihre Fähigkeiten und alles, was sie im Leben erreicht und wunderbar erschaffen haben. Ich erkenne im Problem die Lösung, hinter dem Wunsch ein tief verstecktes, nicht gelebtes Bedürfnis.

Aus dem Blickwinkel der Fülle unterstützte sie, in ihre Selbstwirksamkeit zurückzufinden.

Raus aus dem Mangel, der Opferhaltung, der Starre. Hin zu Fülle, Selbstwert und Lebendigkeit.

Ich gehe für das Glück von Frauen und unterstütze mit dem Besten, was ich zu bieten habe.

Im letzten Lebensdrittel finde ich Sinn darin, Frauen darin zu unterstützen, Frieden, Liebe und Glück in ihr Leben einzuladen.

Energetische Entspannungsmassage

In der Körperarbeit schätze ich die Massagetechnik aus dem Auryeda. Mein Wissen aus der Lehre der fünf Elemente, die Kenntnisse des Meridiansystems und meine eigene Achtsamkeitspraxis lassen meine Massagen zu einem wunderbar entspannenden Erleben werden. Ich schenke damit Wohlgefühl und energetisiere auf sanfte Weise, bringe ihre Lebensenergie wieder in Bewegung!

Kinesiologie

Das faszinierende Wissen der fünf Elemente bildet die Grundlage der kinesiologischen Touch for Health Balance. Die Übungen dienen der  Erhaltung der Lebensenergie, (Link zur Beratung 5 Elemente), die wir über das Meridiansystem, unsere Ernährung und Lebensweise stärken können.

Der Menschen ist eine Einheit, Körper Geist und Seele sind untrennbar miteinander verbunden.  Glücksgefühle entstehen, wenn Gedanken, Gefühle, Worte und Taten in der Balance sind.  Gesundheit, Vitalität, Wohlbefinden sind abhängig von unseren Aktivitäten. Befinden wir uns im Modus der Lebensfreude oder im Unglücklichsein?

Mit Hilfe der Kinesiologie spüren wir  schlechte, zerstörerische Gedanken und Überzeugungen auf. Die energetische Klopftechnik ist eine wirksame Methode, diese in positive Gedanken und damit in stärkendes und ermächtigendes Handeln und Tun zu verwandeln.

Wir können täglich neu entscheiden: Glück, Liebe, Zufriedenheit, Freude oder Krankheit, Leiden und Not?

Entspannung und Achtsamkeit

Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PME) ist ein erprobtes und wirksames Entspannungsverfahren. Es hat sich in Kliniken und im Stressmanagement bewährt. Neuese wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Meditation und Achtsamkeit signifikante Ergebnisse belegen in der Behandlung von stressbedingten Erkrankungen. Die Steigerung der Lebensqualität auch in Krisenzeiten ist nachhaltig bewiesen, ebenso wie die verjüngende Wirkung dieser Methoden. Beides, PME und Achtsamkeitsübungen nach MBSR (Jon Kabat Zinn) finden Sie in meinen Achtsamkeitskursen im Einel- oder Gruppenunterricht.

Coaching für glückliche Frauen

Herzgesundheit

Ist glücklich sein lernbar?

Ich behaupte eindeutig, ja, das ist es.

Es braucht die Bereitschaft und den festen Willen, sich das eigene Leben wahrhaftig anzuschauen. Über die Erkenntnis, was nicht mehr gewünscht und gewollt wird zu erforschen, was will ich denn wirklich, wirklich?

Es braucht Neugier, Wachheit, Mut und Durchhaltevermögen, wenn es darum geht, die Veränderungen einzuleiten, die notwendig sind.

Es braucht Dankbarkeit, Demut und Güte mit sich selbst.

Es braucht den Wunsch, wahrhaftig glücklich zu sein.

Umbruch im letzten Lebensdrittel

Ende Mai 2019 veränderte ich mit 62 Jahren mein Lebensumfeld. Von meiner Singlewohnung an der Mosel zog ich in eine Wohngemeinschaft in Lahnstein.

Mein mutiger Weg in ein völlig anderes Leben war die richtige Entscheidung.

Ich bin auf einem neuen Level meiner Entwicklung angekommen.

Vielleicht begegnen wir uns bald auf dem Allerheiligenberg?

Ich würde mich sehr freuen.